Mohamed Sliman kommt aus Algerien und arbeitet als Krankenpfleger in Paris. Er ist Vater von fünf Kindern und gehört der Widerstandsgruppe Gruppe "Diot" der
"Organistation Spéciale" an. Er ist - so wie viele andere Araber nach Kriegsbeginn - am bewaffneten Widerstand gegen die Nazi-Herrschaft beteiligt und deshalb besonderer Verfolgung ausgesetzt. Er
wird verhaftet und am 1. August im Gefängnis La Santé erschossen.